Zusammenfassung

Im Januar des Jahres 1947 verfasst der 26-jährige Wolfgang Borchert die Kurzgeschichte „Nachts schlafen die Ratten doch“, die eine Begegnung zwischen einem Jungen und einem alten Mann in einer Trümmerlandschaft schildert. Das Geschehen wird zeitlich und räumlich nur sehr vage eingeordnet. Es spielt unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg in einer deutschen Großstadt, die durch die Bombardierungen im Rahmen des Kr...

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